Für erfolgreichen Wissens- und Technologietransfer braucht es eine besondere Struktur. Wir setzen auf Dezentralität und unternehmerische Initiative. Unsere Transferunternehmen agieren eigenständig am Markt und verstehen sich als Problemlöser für die Wirtschaft.
Unsere Transferunternehmen reagieren flexibel und bedarfsgerecht auf die konkreten Anforderungen der Kunden, nutzen die Expertise im Verbund und bearbeiten Projekte vertraulich, zeitnah und verlässlich. Sie finanzieren sich über ihre kundenorientierten Transferprojekte.
Steinbeis verfügt über ein Netzwerk von Experten, die Kunden und Partner bei der Bewältigung von strategischen Herausforderungen oder ihrer täglichen Arbeit unterstützen und das dafür benötigte Know-how bereitstellen. Mit ihren Teams lassen sie sich am konkreten Nutzen für ihre Kunden messen.
Dabei ist Steinbeis eng verzahnt mit Forschungseinrichtungen, Universitäten und Hochschulen, denn Professoren sind mehrheitlich unsere Transferunternehmer. Sie haben es sich zum Ziel gesetzt, über ihre Steinbeis-Unternehmen Forschungsergebnisse auch in die wirtschaftlich anerkannte Anwendung zu bringen. Wesentlich für den Transfererfolg von Steinbeis sind daneben auch die Transferunternehmer, die rein umsetzungsorientiert arbeiten. Sie lösen über ihre Transferunternehmen alleine oder in Zusammenarbeit mit anderen Experten Probleme fundiert und praktisch. Eine besondere Form der Nutzenstiftung stellt der Austausch von Wissen und Technologien über Aus- und Weiterbildungsprogramme durch Steinbeis-Experten dar.