Steinbeis-Transferzentrum Management - Innovation - Technologie (MIT)

Dienstleistungsangebot

Wir unterstützen im kundenzentrierten Engineering insbesondere wachstumsorientierte Unternehmen dabei, die für sie wichtigsten Herausforderungen im Bereich von Innovation und Technologie zu erkennen, und helfen bei der erfolgreichen Einführung in den Markt, um Wettbewerbsvorteile zu schaffen und auszubauen. Unsere Geschäftsfelder reichen dabei von der Strategie- und Managementberatung über Qualifizierungs- und Trainingsmaßnahmen bis hin zur Mitwirkung an nationalen wie internationalen Forschungsprojekten.

Unser Spezialgebiet ist dabei die Produkt- und Prozessoptimierung mit dem Ziel, kundenspezifische Lösungen effizient herstellen und liefern zu können. Dabei begleiten wir unsere Kunden von der Ana-lyse über die Konzeption bis hin zur Umsetzung – unabhängig von der Komplexität der Aufgabenstel-lung.

Schwerpunkte im Beratungsangebot bilden im Bereich Produkt-Optimierung u .a. die systematische Entwicklung von Innovationen (Systems Engineering) und die Gestaltung des Produktportfolios durch Variantenmanagement (Modularisierung, Standardisierung, Baukasten, Plattformlösungen).

Im Bereich Prozess-Optimierung konzentrieren wir uns auf die Kernprozesse Produktentstehung und Auftragsabwicklung und setzen dabei Methoden wie Business Process Management, Wertstromges-taltung mit unterstützenden IT-Unternehmenslösungen ein (Value Engineering).

Der Bereich Corporate Skilling & Development beinhaltet passgenaue Mitarbeiterschulungen im Projekt- und Veränderungsmanagement, das Coaching von Projektleitern und Entwicklungsteams sowie Wirtschaftsmediation und Moderation.

Im Bereich der transferorientierten Forschung beschäftigen wir uns u. a. mit der digitalen Transformation, dem Aufbau und Management von Unternehmensnetzwerken und der Personalisie-rung hybrider Produkt- und Dienstleistungsangebote – stets in Verbindung mit konkreten Aufgaben-stellungen der beteiligten Unternehmen.

Schwerpunktthemen

Der Ansatz des kundenzentrierten, vernetzten Engineerings beinhaltet die Verknüpfung der beiden Hauptprozesse im Unternehmen Produktentstehung und Auftragsabwicklung in den folgenden Themenbereichen:

  • Projekt-Engineering: die Entwicklung und Implementierung des unternehmensspezifischen Produktentstehungsprozesses (PEP)
    Ziel ist dabei, die Engineering-Projekte auf der Basis eines routinierten, standardisierten Ablaufs durchzuführen und dabei mithilfe von definierten Arbeitspaketen eine zuverlässige Ressourcen-, Zeit- und Kostenplanung zu ermöglichen (schlanke und agile Prozesse).
  • Varianten-Engineering: die Entwicklung und Implementierung des unternehmensspezifischen Produkt- und Dienstleistungsportfolios
    Ziel ist dabei, aus standardisierten Modulen und kundenspezifischen Komponenten eine optimale Vielfalt effizient herstellen zu können und diese während des Produktlebenszyklus zielgerichtet anzupassen (smarte und intelligente Produkte).
  • Business Innovation-Engineering: die Optimierung und Neuausrichtung der kompletten Wertschöpfung des Unternehmens auf Basis des Geschäftsmodells
    Ziel ist dabei, die Realisierung der Unternehmensziele mit dem möglichen Wertangebot (Produkte und Dienstleistungen) und den verfügbaren Ressourcen und Wertschöpfungspartnern zukunftsfähig zu gestalten (Nutzerorientierung und Individualisierung).

Projektbeispiele

PROJEKT-ENGINEERING: der effiziente Produktentstehungsprozess (PEP)

  • Best Practice Beispiel 1: „Das Eine tun ohne das Andere zu lassen – Engineering-Projekte erfolgreich realisieren“ (Hersteller von Prüfmitteln)
  • Best Practice Beispiel 2: „Life Cycle Engineering – Produktfamilien systematisch und nachhaltig gestalten“ (Hersteller von Sensorkomponenten)

VARIANTEN-ENGINEERING: das kundenspezifische Produkt-/Dienstleistungsportfolio

  • Best Practice Beispiel 3: „Kundenspezifische Varianten auf Standard-Basis – Entwicklung eines modularen Produkt- und Produktionskonzepts“ (Komponentenhersteller Medizintechnik)
  • Best Practice Beispiel 4: „Kundenorientierung trotz Standardisierung – Variantenoptimierung mit dem Kebap-Prinzip“ (Komponentenhersteller Nutzfahrzeugtechnik)

BUSINESS INNOVATION-ENGINEERING: die kundenorientierte, vernetzte  Wertschöpfung

  • Best Practice Beispiel 5: „Nutzerzentrierte Variantenentwicklung – Erweiterung der Technologiesicht um die Nutzerbedarfe“ (Komponentenhersteller Sensorik)
  • Best Practice Beispiel 6: „Die Mensch-Maschine-Schnittstelle im Zeitalter der Digitalisierung“ (Expertennetzwerk Software-Entwickler)
  • Best Practice Beispiel 7: „ Mehr Effizienz durch Cloud-Computing – Prozessmanagement in kollaborativen Netzwerken“ (Anlagenbauer Solarpark)

Medien

Steinbeis Transfer-Magazin

Steinbeis-Tagungsbände

  • PEP-Implementierung: Das Engineering Work Book (Steinbeis Engineering Tag 2013)
  • Smart Engineering - die Vernetzung im Unternehmen (Steinbeis-Tag 2012)
  • Vernetztes Engineering - Innovationen durch Kooperation und Kollaboration (Steinbeis Consulting Tag 2012)
  • Produktlebenszyklus – systematisches Variantenmanagement (Steinbeis Engineering Tag 2011)

Steinbeis-Edition

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(Stand: 10.08.2022)

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