Dienstleistungsangebot
- Beratertätigkeit in den Bereichen Lebenswissenschaften und menschliches Wohlergehen
- Organisation und Management von Verbundprojekten unter Beteiligung von Regulierungsbehörden, Industrie, NRO und Wissenschaft
- Organisation von wissenschaftlichen Denkfabriken, Workshops, Symposien, Ausstellungen, Öffentlichkeit-Experten, Konsultationen und Konferenzen
- Qualitätssicherung innerhalb multidisziplinärer Projekte
- Kommunikation, Dissemination, Öffentlichkeits- und Netzwerkarbeit
- Technikfolgenabschätzung
- Wissensvereinigung und Synergie-Identifikation
- Kommerzielle Auswertung von Projektergebnissen
Schwerpunktthemen
- Verbraucherschutz und Gesundheit
- Tierfreie Testmethoden und Systemtoxikologie
- 3Vs: verbessern, verringern, vermeiden (3Rs: refinement, reduction, replacement)
- Kommunikation und Schulung innerhalb von Arbeitsgemeinschaften
- Entwicklung von toxikologischen Prüfstrategien
Projektbeispiele
- “State-of-the-art of 3D cultures (organs-on-a-chip) in safety testing and pathophysiology”; diese Denkfabrik vereinigt Expertenwissen um die Vor- und Nachteile von 3D Modellen im Vergleich mit 2D Modellen zu beschreiben, um die Brauchbarkeit von 3D-Zellkulturen und gezüchtetem Gewebe für human-relevante Studien zu thematisieren, um funktionelle Auswertesysteme für toxikologische Fragestellungen mit organ-typischen Zellkulturen zu identifizieren und um 3D-Zellkulturen zum Zwecke der Zuordnung von Stoffwechselwegen zu evaluieren. DOI: 10.14573/altex1406111
- “A roadmap for the development of alternative (non-animal) methods for systemic toxicity testing”; an dieser Denkfabrik beteiligten sich über 35 international bekannte Experten um Strategien zur Entwicklung und Bewertung von wissenschaftlichen, tierfreien Ansätzen für den Bereich der systemischen und chronischen Toxikologie zu thematisieren. DOI: 10.14573/altex.2012.1.003
- “A roadmap for hazard monitoring and risk assessment of marine biotoxins on the basis of chemical and biological test systems”; dieser Workshop hatte zum Ziel, in-vitro-Systeme mit relevanten Endpunkten für die Risikobewertung von Toxinen in aquatischischen Lebensmitteln zu identifizieren, welche sich auch für Hochdurchsatzverfahren eignen würden. Solche Systeme würden LC-MS Verfahren ergänzen und somit eine vertrauenswürdige Vorraussage für die Sicherheit von aquatischen Lebensmittel im Sinne des Schutzes der Verbraucher ermöglichen. DOI: 10.14573/altex.2013.4.487
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