Getrieben von der "Faszination Werkstoffe": Prof. Dr.-Ing. Andreas Häger hat das Steinbeis-Transferzentrum Werkstofftechnik und Schadensanalytik mit Sitz in Ulm gegründet.
"Technische Innovationen und sichere Produkte bedürfen passender Werkstofflösungen und dem notwendigen Know-how über deren Auswahl, Aufbau und Eigenschaften. Zudem sind Werkstoffe wertvolle Datenträger für die Aufarbeitung von Schadensfällen. Ihre Geheimisse gilt es mit Sachverstand und bewährten Prüf- und Analyseverfahren zu entlocken, um der Schadensursache auf den Grund zu gehen. Getrieben von der 'Faszination Werkstoffe' stehen wir Ihnen als kompetenter und erfahrener Partner in Fragestellungen der Werkstofftechnik, Material- und Schadensanalytik zur Seite und verfolgen dabei stets einen gesamtheitlichen Lösungsansatz, der Sie weiterbringt."
Prof. Dr.-Ing. Andreas Häger
Andreas Häger ist seit 2020 Professor für Werkstoff- und Materialwissenschaften an der Technischen Hochschule Ulm und vertritt damit das Fachgebiet in Lehre und Forschung, dessen Faszination ihn seit seiner Ausbildung zum Werkstoffprüfer bei der Wieland-Werke AG vor über 20 Jahren nicht mehr losgelassen hat. Es folgte ein Studium der Werkstoff- und Oberflächentechnik an der Hochschule Aalen, wo er anschließend als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Materialforschung tätig war und kooperativ am Karlsruher Institut für Technologie promovierte. Durch seine langjährige Tätigkeit als freiberuflicher Werkstoffingenieur sowie als Fachreferent für Werkstofftechnik und Bauteilprüfung bei der Firma Handtmann Metallgusswerk GmbH & Co. KG, verfügt er über ausgewiesene Expertise in der Entwicklung, Prüfung und Schadensanalytik metallischer, keramischer und polymerer Werkstoffe und Werkstoffverbunde.