TQU Business GmbH

Dienstleistungsangebot

TQU GROUP - Kompetenz macht den Unterschied!
Wir schaffen für Sie Transfer mit Tradition seit 1986. Durch Qualität und Innovation maximieren wir Ihren Nutzen, erkennen Chancen und erarbeiten individuelle Lösungen.

Wir schaffen als Team mit kreativen Methoden nachhaltig Werte für unsere Kunden. Dabei setzen wir auf eine breit aufgestellte Methoden- und Werkzeugkompetenz bei allen unserer Berater und Trainer.

Unsere Leistungsbereiche

  • Beratung
    Kompetente Beratung bedeutet für uns, gemeinsam mit unseren Kunden die Handlungsfelder zu identifizieren, geeignete Wege zu definieren und die Umsetzung bis zum erfolgreichen Abschluss vorzubereiten.
  • Begleitung
    Erst die Umsetzung zeigt, ob eine angedachte Lösung in der Praxis auch funktioniert. Deshalb hat sich TQU auch die Umsetzungsbegleitung auf die Fahnen geschrieben. Hierbei stellen wir sicher, dass die Unternehmen die gewünschten Erfolge realisieren können.
  • Weiterbildung
    Theorie und Praxis müssen Hand in Hand gehen: In der TQU AKADEMIE vermittelt das Unternehmen gezielt Wissen, das unmittelbar in der Praxis anwendbar ist. Umgesetzt wird dies in kleinen Lerngruppen mit intensiver Lehrarbeit.
  • Zertifizierung
    Es ist immer wichtiger, die eigene Kompetenz aktuell und anerkannt nachweisen zu können. Dabei unterstützt das Institut für Business Excellence der Steinbeis-Hochschule (IfBE) Unternehmen und Mitarbeiter mit hochwertigen Hochschulzertifikaten.
  • Information
    Der TQU VERLAG offeriert praxisorientierte Tipps, Werkzeuge und Hilfsmittel zu unseren Schwerpunktthemen. Diese basieren direkt auf dem Know-how-Transfer der langjährigen Beratungspraxis.

Schwerpunktthemen

  • Lean Management
  • Six Sigma & Design for Six Sigma
  • Qualitätsmanagement
  • VDA QMC
  • Supply Chain Management
  • Produktentwicklung
  • Managementsysteme
  • Corporate Social Responsibility
  • Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
  • Data Science
  • Teams und Mitarbeiter

Projektbeispiele

  • Hohe Reklamationsraten und Feldausfälle lösen: Um die hohen Reklamationsraten und Feldausfälle eines Unternehmens im gehobenen Segment im Bereich Konsumgüter zu reduzieren, wurde Six Sigma eingesetzt und die Kompetenzen von ausgewählten Mitarbeitern entwickelt. Durch Datenanalysen wurden 6 Projekte mit hoher Priorität identifiziert und mithilfe von Trainings, Coachings und beratergestützter Projektarbeit bearbeitet. Diese Systematik wurde dauerhaft im Unternehmen verankert und in Management Reporting und täglichen Bereichsmeetings enthalten.
    Als Ergebnis wurden alle 6 Projekte erfolgreich beendet, bestehende Probleme dauerhaft beseitigt, die Reklamationsquote von 4% auf unter 0.8% gesenkt und Produktneuanläufe konnten von den technischen Optimierungen profitieren.
  • Agile Strukturen verifizieren: Die Einführung von agilen Strukturen bei einem Hersteller von Sondermaschinen, welcher Schwierigkeiten bei der Erfüllung von Kundenterminen und hohen Nachentwicklungsaufwänden hatte, wurde untersucht. Durch eine detaillierte Analyse von Projekten wurden die Abhängigkeiten innerhalb der Organisation und die Kommunikation mit dem Kunden untersucht und gegen agile Organisationsprinzipien gespiegelt. Durch Interviews mit Projektbeteiligten wurde die Effizienz und Effektivität der bestehenden Abläufe und Strukturen überprüft.
    Das Ergebnis zeigte, dass eine alleinige Einführung agiler Strukturen nicht erfolgversprechend war, sondern Potenziale für erfolgreiche Projekte über die gesamte Organisation und insbesondere in der direkten Kommunikation mit dem Kunden lagen. Empfohlen wurden daraufhin agile bereichsübergreifende Projektteams, Transparenz über den Gesamtprojektload im Multi Projektmanagement und direkte Kommunikation der Projektteams mit dem Kunden von Anfrage bis zur erfolgreichen Implementierung.
  • Herausforderungen in der Serienproduktion lösen: Ein Anlagenbauer, der aus der Kleinserie und Einzelfertigung kommt, hat Probleme in der Serienproduktion von einem bestehenden Produkt. Er hat Designänderungen am Produkt vorgenommen, um die geforderten Outputraten zu erreichen, aber die Prüfungen an den ersten in Serie gefertigten Anlagen zeigen, dass kritische Teilbereiche des Produktes an der Toleranzgrenze arbeiten und ein reibungsloser Dauerbetrieb nicht gewährleistet ist.
    Um die geplante Lieferung nicht zu gefährden und den sicheren Betrieb der Anlagen im Feld sicherzustellen, mussten die Ursachen für die Probleme schnell identifiziert werden. Mit der klassischen Six Sigma Vorgehensweise wurden die Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung analysiert und die Ursache für das Qualitätsproblem innerhalb von 2 Wochen identifiziert.
    Eine kleine Designänderung einer Teilkomponente wurde vorgenommen, die innerhalb einer Woche in die Serie einfloss und das Problem dauerhaft löste. Auf Basis der Felddaten konnten die Toleranzgrenzen neu gesetzt werden, die verifiziert waren.
  • Hohe und schwankende Ausschusskosten in den Griff bekommen: Ein Unternehmen der Medizin-Branche, das führender Entwickler, Hersteller und Anbieter von innovativen medizinischen Technologien ist, hat Probleme mit schwankenden und hohen Ausschussquoten. Um die Ursachen und Wirkungszusammenhänge zu ermitteln, hat das Unternehmen ein Team von Spezialisten mit klassischen Tools zusammengestellt. Fünf Teilprojekte zur tieferen Analyse wurden abgeleitet, Hypothesen aufgestellt und durchgeführt. Die größte Herausforderung war, die Messbarkeit der Input-Faktoren zu gewährleisten und gute von schlechten Teilen zu unterscheiden. Die Gesamtlaufzeit des Projektes belief sich auf über 12 Monate.
    Als Ergebnis hat das Unternehmen eine stabile Ausschussquote von unter 3%, messbare und nachweisbare Qualitätsmerkmale bei Zulieferteilen und Eigenfertigung und quantitativ nachgewiesene Zusammenhänge zwischen Input und Output erreicht.

Medien

Steinbeis Transfer-Magazin

Steinbeis-Tagungsbände

  • Mit Design for Six Sigma zur nutzerorientierten App für Parkinson-Patienten (Steinbeis-Tag 2013)
  • Lean erleben – Lean sehen (Steinbeis-Tag 2011)
  • Lean Sigma ergebniswirksam anwenden (Steinbeis-Tag 2009)
QR code
http://www.stw.de/su/2092

Kontaktdaten

Magirus-Deutz-Str. 18, D-89077 Ulm
Telefon: +49 731 14660-200
Fax: +49 731 14660-202
E-Mail: SU2092@stw.de
Transferunternehmer: Dipl.-Ing. (FH) Helmut Bayer, MBA
Marcel Ferber, B.Eng.
(Stand: 01.03.2024)

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